Das Buch IBoy

Tom verlies die Sporthalle. Er machte sich auf den Weg nach Hause und löste
Probleme mit seinem IHirn. Er buchte den 15000 reichsten der Welt je 1 Pfund
ab und lud die 15000 Pfund bei seiner Oma auf das Konto, weil sie Geldprobleme
hat. Als er nach Hause kam sah er mehrere Typen vor der Tür von Lucy.
Sie sahen Tom und gingen auf ihn zu, doch bevor sie ihn erreicht haben, ging die
Fahrstuhltür zu. Er fuhr ein Stockwerk nach unten und stieg aus dem Fahrstuhl
aus. Er zog seine Kapuze über den Kopf und lief die Treppe hinauf. Auf dem Weg
nach oben flimmerte bereits seine Haut.

Das Kapitel war sehr spannen und machte einem Lust darauf weiter zu lesen, weil
am Ende des Kapitels er kurz vor dem aufeinander treffen von ihm und der Crew
war.

Tom fuhr am nächsten Morgen zur Schule und traf in der alten Turnhalle Davey,
einer der bei der Vergewaltigung zu gesehen hatte und das IPhone nach Tom
geworfen hat. Er erpresste ihn damit das Video seiner Mutter und allen die er
kennt zu schicken. Nach einem langen Gespräche, sagte Davey den Namen des
Chefs der Crew. Er heisst Howard Ellman.

Der Kapitel war sehr spannend und unterhaltsam, da er den Werfer des IPhones
fand.

Im 8. Kapitel erklärte Tom was er alles mit seinen Superkräften machen kann.
Von einem Stromschild und einem Stromschlag bis zum Zugriff auf polizeiliche
Daten. Tom bemerkte das Nadia Moore an Lucy ein Video schicken wollte.
Er fing es aber bevor es bei Lucy ankam ab und schaute es selber an.
Es war ein Video auf dem die Vergewaltigung von Lucy zu sehen war.
Darauf waren aber auch die Täter zu sehen, jetzt weis er wer es war.
Es waren O'Neil, Adebajo, Firman, Hashim, Craig und Patrick. Es waren genau
die Typen die die Polizei verdächtig hatte. Ein paar Minuten später bemerkte
Tom das sich Lucy in ihren MySpace Account einloggte und schrieb das es ihr
richtig schlecht geht, sie es aber gefreut hat das Tom bei ihr vorbeikam.
Tom sendet ihr daraufhin eine Nachricht in der er schreibt das sie jederzeit mit
ihm reden kann wenn sie will.

Das Kapitel war sehr spannend, da man erfahren hat wer die Täter waren und
man mehr über die Kräfte von Tom erfuhr

Am nächsten Tag ging Tom wieder hoch zu Lucy. Dieses mal redete er aber nicht
mit Lucy sondern mit ihrem Bruder Ben. Er erzählte ihm, dass die Crew ihn
gezwungen habe jemanden mit einem Messer ab zu stechen, er es aber nicht tat.
Deswegen wurde er von der Crew verprügelt und seine Schwester vergewaltigt.
Ein Moment später hörte er zwei Stimmen in seinem Kopf zwischen zwei
Mitglieder der Crew. Sie redeten darüber das der eine nochmal zu Ben hoch
gehen soll um ihm nochmal zu drohen. Tom wartete vor dem Fahrstuhl auf
Eugene O'Neil. Als die Fahrstuhltüre aufging streckte Tom seine Hand aus und
gab Eugene einen Strom schlag. Er flog nach hinten an die Wand des Fahrstuhles.
Tom drohte ihm er soll Lucy und Ben nie wieder etwas antuen sonst würde er ihn
so etwas schlimmes antuen, dass er sich wünschen würde das er nie geboren sei.
Tom warf ihn aus dem Fahrstuhl und ging zurück zu seine Wohnung.

Das Kapitel war sehr spannend, da die Kräfte von Tom richtig zum Vorschein
kamen und er mit den Kräften Ben und Lucy bewahren konnte.

Tom ging zu seiner Oma und fragte ob es ok sei wenn er zu Lucy hoch ginge.
Seine Oma stimmte zu und er machte sich auf den Weg nach oben. Im Fahrstuhl
traf er einen alten Freund von ihm und einen kleineren schwarzen Jungen neben
ihm. Sie tauschten sich aus und Tom fragte ob er etwas über die Tat weis. Der
kleinere schwarze Junge unterbrach die beiden und sagte zu Tom da er sich
verpissen soll. Daraufhin hackte Tom das Handy des schwarzen Jungen,
dass er in der Hosentasche hatte.
Es konnte alle seine Sms lesen und Anrufe abhören.
Er fand eins in dem ein Mädchen ihm schrieb ob er ihn liebe. Tom provozierte
ihn mit dieser Sms, doch bevor der Junge reagieren konnte schloss die Fahrstuhltür.
Er klopfte an der Tür von Lucy. Ihre Alkohol süchtige Mutter machte die Tür auf
und lies ihn rein. Er ging in Lucys Zimmer, in dem die Luft sehr stickig war und
das Licht sehr dunkel leuchtete. Lucy lag zusammen gezogen auf dem Bett.
Tom und Lucy redeten zusammen über die Vorfälle und Lucy bemerkte ein komisches Flimmern über dem Kopf von Tom.
Das Gespräche endet in dem Lucy nicht mehr verkraften
konnte darüber zu reden. Sie machten ein weiteres treffen einen Tag später ab.

Das Kapitel war sehr spannend, weil die Kräfte von Tom zum ersten mal gezeigt
wurden und man mehr über die Lage von Lucy erfahren hat.

Im 5. Kapitel erklärte Tom was alles in seinem Kopf ablief. Er konnte alles was ein
IPhone kann und noch viel mehr. Er konnte mit seinem Kopf im Internet stöbern,
Emails und Sms lesen, Anrufe abhören, musste über nichts mehr nach denken,
er hatte immer sofort die Antwort. Als er etwas merkwürdiges auf seinem Kopf
wahrnahm lief er schnell zum Badezimmer und betrachtete sich im Spiel.
Er traute seinen Augen nicht. Die Haut um die Wunde flimmerte, vibrierte fast,
als ob sie lebendig wäre. Sie strahlte, glühte in tausend Farben, Formen, Wörtern,
Symbolen, die sich alle ständig veränderten, ineinanderflossen, schwebten, sich
treiben liessen, nach unten sanken, wieder aufstiegen und pulsierten wie
Schwärme winziger vielfarbiger Fische. Als er die Wunde berührte verging das
Flimmern plötzlich.

Das fünfte Kapitel war relativ kurz und bestand nur daraus was in Toms Kopf
abging. Es war aber trotzdem spannend weil die Gedanken sehr genau
beschrieben wurden.

Nach einer Woche wurde Tom entlassen und er fuhr in einem Taxi mit
seiner Oma zusammen zurück nach Hause. Der Taxifahrer wollte sie nicht
ganz nach Hause fahren, weil es in der Gegend gräflich war, deswegen musste
Tom und seine Oma die letzten paar hundert Meter im Regen nach Hause laufen.
Am Eingang zum Block standen bereits ein paar Typen die Tom kennten.
Sie fingen ihn an zu mobben und nennten ihn IBoy. Seine Oma flüsterte ihm zu:
"Beachte sie einfach nicht." Als sie im Fahrstuhl waren gestand Tom das er den
Namen "IBoy" gar nicht so schlecht findet. Als sie in der Wohnung angekommen
sind erzählte Gram Tom alles was sie über den Vorfall an dem Tag wusste.
Sechs Typen haben zuerst ihren Bruder die Rippen gebrochen und ihm das
Gesicht zerschnitten und danach Lucy vergewaltigt. Ausserdem sagte Tom das,
das Handy extra auf ihn geworfen wurde, weil ihn, bevor das Handy aufprallte,
jemand gerufen hatte. Man vermutet das sehr viele wissen wer es war,
doch niemand erzählte etwas in der Polizei. Weil jeder der mit der Polizei redet,
müsste mit dem Tot rechnen.

Das vierte Kapitel war sehr spannend, aber im Gegensatz was
geschrieben wurde sehr wenig erzählt. Also um einen Moment
zu beschreiben wurden etwa 20 Adjektive verwendet, das war doch etwas zu viel.

Gram, so nennt Tom seine Oma, ist nach Hause gefahren
um sich anders anzuziehen, zu duschen und sich um Dinge zu kümmern,
um die sie sich eben kümmern musste.
Deshalb lag Tom zum ersten mal alleine im Krankenzimmer und
konnte endlich anfangen , über alles nachzudenken. Er dachte darüber nach,
was beim Unfall alles passiert ist. Wie aus dem nichts sah er einen Zeitungeintrag
vor sich. Darauf stand, dass seine Freundin vergewaltigt wurde und
ihr Bruder schwerverletzt, am gleichen Tag an dem er das Handy
auf den Kopf gekriegt hat. Er wachte schweiss gebadet auf und sah zwei
Polizisten neben ihm am Bett stehen. Hinter ihnen seine Oma auf einem
Stuhl sitzend. Die Polizisten befragten ihn was an dem Tag passiert sei.
Er antwortete nicht und fragte direkt wer Lucy das angetan hat. Die Polizisten
wunderten sich von wo er das weiss. Er konnte aber schlecht erklären das
der Zeitungseintrag in seinem Kopf vor ihm erschienen ist,
deswegen redete er sich raus.
Seine Oma wurde darauf wütend und drohte den Polizisten, dass sie
verschwinden sollen sonst fängt sie an zu weinen und gibt den Polizisten
die Schuld.

Das dritte Kapitel war sehr spannend und irreführend zu gleich,
weil man nicht genau weis wieso Tom einen Zeitungseintrag
in seinem Kopf lesen konnte obwohl er ihn noch nie gesehen hatte.

Tom wachte im nächsten Moment in einem Krankenhaus auf.
Als er die Augen auf machte sah er seine Oma neben ihm,
er freute sich sehr. Seine Oma hat ihn seit seiner Kindheit erzogen, weil seine
Mutter früh an einem Autounfall starb und er sein Vater nie gesehen hat.
Er erfuhr darauf vom Arzt, dass er 17 Tage im Koma gelegen war
und er immer noch Teilchen des Handys in seinem Kopf hat.
Er bemerkte bereits das etwas anders war.
Er nahm bestimmte Sachen sehr komisch war.

Das zweite Kapitel war sehr spannend weil die komischen Vorstellungen
sehr detailliert erzählt wurden, so konnte man sich die Lage
des Jungen sehr gut vorstellen.

Im ersten Kapitel erzählt der Junge was 20 Minuten vor dem Unfall geschah. Es war noch Schnee auf der Strasse aber eher ein Frühlings Tag. Er freute sich weil Lucy ihm gesagt hatte das er um 4 Uhr zu ihr kommen soll. Gleich nach der Schule machte er sich auf den Weg zu ihr. Er war bereits 10 Minuten früher da und wartete die 10 Minuten vor ihrem Block. Doch in diesem Moment rief ihm Jemand, er reagierte nicht sofort darauf und 5 Sekunden später fiel ihm schon ein IPhone auf den Kopf.

Das erste Kapitel war sehr kurz und nur als Einleitung gedacht.

Das Buch IBoy hat 296 Seiten, wurde von Kevin Brooks geschrieben und ist ein Roman. Es handelt von einem Jungen dem ein IPhone vom 30. Stock auf den Kopf fällt und er vom einten auf den anderen Tag Superkräfte bekommt.